Im Gesamt der katholischen und im Rahmen einer ökumenischen Theologie steht die Dogmatik damit auch in der Spannung von unabdingbarer Einheit des Glaubens einerseits und notwendiger Vielfalt seiner sich vielfach verändernden Traditionen in verschiedenen Zeiten und Kulturen andererseits. Nicht nur innerhalb der Theologie ist Dogmatik daher interdisziplinär angelegt. Sie sucht für die Erarbeitung einer konsistenten Denkform des Glaubens auch das Gespräch mit den anderen Geisteswissenschaften sowie den Human-, Sozial- und Naturwissenschaften.
Theologische Fakultät Fulda
Lehrstühle der Theologischen Fakultät Fulda
Lehrstuhl für alttestamentliche Exegese, alttestamentliche Einleitungswissenschaft & biblisch-semitische Sprachen
Fachbeschreibung
Das Alte Testament umfasst eine annähernd tausendjährige Literatursammlung – geschichtliche Erinnerungen, Gesetzesbestimmungen, Lebensweisheit, Gebete und Poesie. Es ist die Heilige Schrift des Judentums und zugleich Grundurkunde des christlichen Glaubens. Diesen literarischen und religiösen Kosmos zu erschließen, erfordert eine Vielzahl von Methoden und Zugangsweisen: philologisch, historisch, hermeneutisch, im Blick auf seine Sprachgestalt, seine religiösen Überzeugungen, seine lebensweltlichen, historischen, sozialen und kulturellen Hintergründe und Voraussetzungen, seine Einbettung in die vergangene Welt des Alten Orients und seine orientierende Kraft für unsere Gegenwart.
Lehrangebot
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Stephan Lauber
Wissenschaftlicher Assistent: Dr. Matthias Helmer
Kontaktdaten
T 0661 - 20602144
E lauber@thf-fulda.de
Lehrstuhl für Dogmatik, Dogmengeschichte & ökumenische Theologie
Fachbeschreibung
Aufgabe der Dogmatik ist die systematische Darstellung und Reflexion des christlichen Glaubens. Sie nimmt dabei auch das verbindliche Verständnis der kirchlichen Lehre in den Blick. Dafür bezieht sie die Entwicklung von Glauben und Lehre in Bibel, Dogmen- und Theologiegeschichte ein, um von diesem wissenschaftlichen Anspruch her einen Beitrag zur Erschließung des Glaubens in der Gegenwart zu leisten.
Lehrangebot (SS 2022)
Vorlesung „Christologie“ (M 8,2) Fulda, Montag 8.15 Uhr - 10.45 Uhr
Vorlesung „Ekklesiologie“ (M 10,2) Fulda, Dienstag 8.15 Uhr - 10.45 Uhr
Vorlesung "Ökumenische Theologie" (M 19,5)Fulda, Montag 14.30 Uhr - 16.05 Uhr
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Gregor Predel
Studentische Hilfskraft: Patrick Krüger
Kontaktdaten
T 0661 - 87-220
E predel@thf-fulda.de
Lehrstuhl für Fundamentaltheologie, Religionsphilosophie & Philosophisch-Theologische Propädeutik
Fachbeschreibung
Das Fach Fundamentaltheologie befasst sich mit der Frage der Vermittlung des christlichen Glaubens mit anderen Weltanschauungen religiöser oder nichtreligiöser Natur, sowie mit der Vermittlung der Systematischen Theologie mit den anderen theologischen Disziplinen und den nichttheologischen Wissenschaften (Naturwissenschaften, Geistenwissenschaften). Die Religionsphilosophie betrachtet Religion rein philosophisch, d.h. allein aus Sicht der menschlichen Vernunft in ihrer Bedeutung für den Menschen und für unser Verständnis der Wirklichkeit überhaupt.
Lehrangebot (WS 2020/21)
Einführung in die Philosophie, Montag 11.00-12.40 Uhr (erste Hälfte des Semesters)
Fulda
Glaube und Vernunft, Montag 11.00-12.40 Uhr (zweite Hälfte des Semesters)
Fulda
Theologie der Religionen, Dienstag 11.00-12.40 Uhr (zusammen mit Edibe Hertel, MA)
Fulda
Geschichte der Philosophie, Montag 16.00-18.00 Uhr
Marburg
Christentum und Weltreligionen, Montag 18.00-20.00 Uhr (zusammen mit Edibe Hertel, MA)
Marburg
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Dr. Jörg Disse
Wissenschaftlicher Assistent: Daniel Remmel
Wissenschaftliche Hilfskraft: Janosch Dörfel
Kontaktdaten
T 0661 - 87-220 (Sekretariat)
E disse@thf-fulda.de
www.disse-philosophie.com
Lehrstuhl für Kirchengeschichte & Patrologie
Fachbeschreibung
„Im theologischen Fächerkanon situiert, verfügt Kirchengeschichte über das notwendige (theologische) Wissen, um mit diesem ihr Materialobjekt sachgerecht (= historisch-kritisch) interpretieren zu können.“ (Wolf/Seiler, Kirchen- und Religionsgeschichte, in: Maurer, [Hg.], Aufriß der Historischen Wissenschaften, Bd. 3, Stuttgart 2004, 271-338; 273f.). Die christliche Offenbarung ist in der Vergangenheit ergangen und entfaltet sich räumlich und zeitlich. Das muss geschichtlich betrachtet und kann mittels des überlieferten Quellenmaterials gefasst werden.
Kirchengeschichte legt außerdem die Bedeutung der religiösen Dimension im geschichtlichen Geschehen offen. Historisches Wissen lässt zum Erkenntnisgegenstand und Erkenntnisprozess in Distanz treten, verdeutlicht die Bedingtheit der eigenen Situation und führt die Geschichtlichkeit von Glaube und Kirche vor Augen. Dadurch wird das Bewusstsein für die Zeitbestimmtheit theologischer Entwürfe, christlicher Lebensformen und kirchlicher Strukturen verfeinert. Somit gewinnt die Theologie an Kritikfähigkeit und Relevanz für die allgemeine wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Kirchengeschichte dient der Schärfung der historischen Selbstreflexion der Theologie. Patrologie studiert theologische Texte der ersten christlichen Jahrhunderte, deren Lebens- und Denkwelt Glaube, Kirche und Theologie bilden. Altkirchlicher Glaube und frühchristliches Leben weisen dabei eine große Breite und Vielgestaltigkeit auf und erfordern distinguierendes Denken. Theologie und Kirche müssen an ihren Anfängen nachdrücklich interessiert sein. „Die besondere Autorität der Kirchenväter kann sich nur aus der herausragenden Bedeutung der Alten Kirche ergeben, deren Zeugen und Sprachrohr sie sind“ (Merkt, Das patristische Prinzip. Eine Studie zur theologischen Bedeutung der Kirchenväter, Leiden/Boston/Köln 2001, 243). Gerade in der Frühzeit des Christentums sind Identitätselemente entstanden, denen ein gewisser normativer Wert zugebilligt werden kann. Der Patrologie kommt die Aufgabe zu, die altkirchliche Literatur zu erläutern und zusammen mit und im Anschluss an das Neue Testament die historisch-theologische Grundlage für Theologie und kirchliche Praxis zu bieten.
Lehrangebot (WS 2020/21)
Modul 2,1: Einführung in die Kirchengeschichte
Die Anfänge der Kirchengeschichte und ihr Weg in den römisch hellenistischen Kulturkreis I (Prof. Dr. Notker Baumann, Vorlesung) Fulda, Donnerstag 8.15 - 9.50 Uhr
Modul 3: Einführung in die Theologie aus historischer Sicht
(Prof. Dr. Notker Baumann, Vorlesung) Marburg, Dienstag 10 - 12 Uhr
Modul 9: Geschichte der Reformation
(Prof. Dr. Notker Baumann, Vorlesung) Marburg, Dienstag 16 - 18 Uhr
Modul 14.1: Christentum im 20. Jahrhundert
(Prof. Dr. Notker Baumann, Vorlesung) Marburg, Dienstag 18 - 19 Uhr
Oberseminar Alte Kirchengeschichte/Patrologie
(Prof. Dr. Notker Baumann) Blocktermine nach Absprache
Modul 17,1a: Kirche zwischen Aufklärung, Restauration und Säkularisation I
(Dr. Fabian Sieber, Vorlesung) Fulda, Donnerstag 10 - 11.45 Uhr
Exkursion nach Eisenach/zur Wartburg in Thüringen
zu den Kursen in Modul 9 und 14.1 (Prof. Dr. Notker Baumann) muss pandemiebedingt entfallen
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Notker Baumann
Wissenschaftlicher Assistent: Dr. Fabian Sieber
Wissenschaftliche Hilfskraft: Jan Wrobel
Kontaktdaten
T 06421 - 64335 (Sekretariat)
E notker.baumann@uni-marburg.de
Lehrstuhl für Kirchenrecht
Fachbeschreibung
Das Kirchenrecht stellt sich der Aufgabe, die Ekklesiologie (Lehre von der der Kirche) in die kirchenrechtliche Sprache zu übersetzen. Sie schafft und schützt den Raum, in dem die Kirche ihren Sendungsauftrag in der Welt verwirklicht. Sie ordnet das Miteinander der Kirchenglieder nach innen und nach außen. Das Kirchenrecht ein praktisch-theologisches Fach, das notwendig auf die anderen Disziplinen verwiesen ist, näher hin die Dogmatik, die Moraltheologie sowie die Pastoraltheologie und die Liturgiewissenschaft.
Lehrangebot (WS 2020/21)
Vorlsung "Einführung in das Kirchenrecht" (M4, 3) Fulda, Donnerstag 10.00 Uhr - 11.45 Uhr (erste Hälfte des Semesters)
Kirchenrecht Schwerpunktstudium- Oberseminar
Transdisziplinäres Oberseminar: Forschungen im Kirchenrecht und in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Kooperation mit Prof. Dr. F. Zschaler, Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Blockveranstaltung: 12./13.02.2021 Fulda
Modul 15,3: Seminar „Sexualisierte Gewalt“in Kooperation mit dem
Lehrstuhl für Moraltheologie
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Bernd Dennemarck
Lehrbeauftragte: Philipp Thull, Gabriele W. Siegert
Wissenschaftliche Hilfskraft: Marcel Krawietz
Sekretariat: Edeltraud Kübler
Kontaktdaten
Prof. Dr. iur. can. habil. theol. Bernd Dennemarck M. A.
T 0661 87-244
E dennemarck@thf-fulda.de
Edeltraud Kübler (Sekretariat)
T 0661 87-227
F 0661 87-224
E kuebler@thf-fulda.de
Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft & Spiritualität
Fachbeschreibung
Fachbeschreibung Die Liturgiewissenschaft ist als Hauptfach innerhalb des Katholischen Theologiestudiums durch das II. Vatikanische Konzil neu etabliert worden. Wurde „Liturgik“ bis dahin vornehmlich als rein praktisches Fach angesehen, durch das angehende Priester lernen, wie sie die Eucharistie und die anderen Sakramente feiern sollen, so ist es heute ein Fach, das historische (Liturgieentwicklung), systematische („gefeierte Dogmatik“) und praktisch-pastorale Bezüge in sich einschließt.
Klassische Themen sind: Einführung in die liturgische Theologie, das Kirchenjahr, die Sakramente und Sakramentalien, die Tagzeitenliturgie und andere Gottesdienstformen sowie die geschichtliche Entwicklung der Liturgie. Heutige Liturgiewissen-schaft steht dabei immer in der fruchtbaren Spannung zwischen Tradition und Innovation. Im Bereich der Spiritualitätsgeschichte werden die biblischen und patristischen Grundlagen christlicher Spiritualität behandelt, Vertreter/-innen der mittelalterlichen Mystik und der neuzeitlichen Spiritualität (von Ignatius von Loyola bis ins 20. Jahrhundert) sowie die spiritu-ellen Strömungen der Gegenwart.
Lehrangebot im WS 2020/21
M 13,3a: "Vorlesung Sakramentenliturgie" Fulda, Mittwoch 09:05 - 09:50 Uhr
M 13,3b: Vorlesung "Die Feier des Kirchenjahres" Fulda, Mittwoch 10.00 - 10.45 Uhr
M 22,1b: Vorlesung "Gewachsene Liturgie –Liturgiege-schichte und bedeutsame Reformen" Fulda, Freitag 8.15 - 9.50 Uhr
M 15,3 Seminar „Betet heute jemand die #Twomplet vor?“
Liturgie und Internet: Möglichkeiten, Chancen, Grenzen Fulda, Donnerstag 14.30 - 16.05 Uhr
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Cornelius Roth
Wissenschaftliche Hilfskraft: Maximilian Busch
Sekretariat: Marika Kunz
Kontaktdaten
T 0661 - 87-87663
E roth@thf-fulda.de
Lehrstuhl für Moraltheologie & Christliche Sozialwissenschaft
Fachbeschreibung
Fachbeschreibung Die Reflexion auf die Praxis menschlichen Handelns wird Ethik genannt. Als theologische Ethik reflektiert sie auf die menschliche Lebensführung nicht nur mittels vernunftbasierter Argumentation, sondern zudem unter dem Anspruch der christlichen Botschaft. Seit ihrer Etablierung als eigenständiger Disziplin wird diese zur Systematischen Theologie zählenden Reflexion theologischen Nachdenkens, als „Moraltheologie“ bezeichnet.
Während die Moraltheologie klassischerweise eine individualethische Perspektive einnimmt, innerhalb der sie nach dem guten Leben für den Einzelnen fragt, hat sich mit dem Fach „Christliche Sozialwissenschaft“ eine weitere Disziplin herausgebildet, die maßgeblich die sozialen Aspekte in den Blick nimmt, in die Menschen eingebunden sind. Ihr Fokus ist somit auf Ordnungen und Institutionen gerichtet, die so zu gestalten sind, dass der Mensch innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen ein seiner personalen Würde entsprechendes Leben führen kann.
Lehrangebot
Mitarbeitende
-/-
Kontaktdaten
T 06421 - 64335 (Sekretariat)
E tobias.hack(at)uni-marburg.de
Lehrstuhl für Neutestamentliche Exegese, Neutestamentliche Einleitungswissenschaft und Bibelgriechisch
Fachbeschreibung
Fachbeschreibung Die Neutestamentliche Exegese ist mit der Analyse und Auslegung biblischer Texte beschäftigt, vor allem der 27 Schriften des Neuen Testaments. Dabei kommt ein weites Methodenspektrum zum Einsatz, um die Vielfalt theologischer Entwürfe und den Anspruch der Texte an Hörerinnen und Hörer bzw. Leserinnen und Leser erkennbar werden zu lassen.
Lehrangebot
Neutestamentliches Schwerpunktstudium - Oberseminar:
Evangelienliteratur und biographisches Erzählen.
Plutarch, die Biographie des Pompeius.
Montags jeweils um 16 Uhr
Ort: Seminarraum der Bibliothek in Fulda
Beginn: 17.04.2023
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. habil. Christoph Gregor Müller
Assistent: Dr. Matthias Helmer
Kontaktdaten
T 06681 - 6654975
E mueller@thf-fulda.de
Lehrstuhl für Pastoraltheologie & Homiletik
Fachbeschreibung
Pastoraltheologie ist die kritische Reflexion der Relevanz des Glaubens und des Handelns der Kirche mit dem Ziel Impulse zum Handeln zu geben. Sie arbeitet mit Human-, Kultur- und Sozialwissenschaften zusammen, versteht sich in internationaler Perspektive und optiert für die Vergessenen, die Opfer unserer Zeit. Mit Martin Luther gilt „Vera theologia est practica “. Homiletik versteht sich als Theorie und Praxis der Verkündigung und Glaubenskommunikation. Neben einer kommunikationswissenschaftlich gegründeten Theorie erarbeiten wir exemplarisch erste Entwürfe der Predigt und reflektieren sie.
Lehre im Sommersemester nur im KS Marburg
M 5 Einführung in die Pastoraltheologie
M 13 Ein seelsorgender Gott
evtl. für BA-Studiengang Seminar M 9 Sakramententheologie
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Richard Hartmann
Kontaktdaten
T 0661 3802720
E hartmann@thf-fulda.de
Lehrstuhl für Philosophie & Geschichte der Philosophie
Fachbeschreibung
Fachbeschreibung „Die Philosophie (…) ist autonom und von größter Bedeutung für den Menschen, der die Vielfalt der Phänomene nicht nur registrieren, beschreiben und ordnen will, sondern auch und vor allem ihren wahren Wert und letzten Sinn verstehen möchte. (…)
Die Philosophie ist des Weiteren unersetzbar als Stätte der Begegnung und des Dialogs zwischen Glaubenden und Nichtglaubenden. In dieser Hinsicht besitzt sie offenkundig hohen pastoralen Wert.“ (aus dem Rundschreiben der Kongregation für das kath. Bildungswesen L’insegnamento della filosofia nei seminari vom 20.1.1972)
Lehrangebot (WS 2020/21)
Vorlesung M 5,1 Geschichte der Philosophie I
Die Philosophie der Antike, Fulda (Dienstag 9.05 - 10.45 Uhr, Raum 5)
Vorlseung M 12,3 Philosophie Ethik Fulda (Montag 11.00 – 12.40 Uhr, Raum 5)
Seminar M 15,3 Philosophie
E.J. Lowe, Personales Handeln: Die Metaphysik von Geist und Handlung Fulda, Montag (Montag 16.05 – 17.40 Uhr, Raum 8)
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Bernd Goebel
Wissenschaftliche Hilfskraft: N.N.
Kontaktdaten
T 0661 - 87-220 (Sekretariat)
E goebel@thf-fulda.de
Lehrstuhl für Religionspädagogik
Fachbeschreibung
Die Religionspädagogik fragt nach der pluralitätsfähigen Kommunikabilität des Evangeliums in der (Post-)Moderne. Als Verbundwissenschaft rekurriert sie dazu einerseits auf die Theologien und die Religionswissenschaft, andererseits auf Human- und Kulturwissenschaften wie die Pädagogik, die Psychologie, die Bildungswissenschaften oder die Soziologie. Sie fragt nach der Bildungsbedeutsamkeit religiöser Traditionen und untersucht Wege religiösen Lernens. Ihr besonderes Augenmerk gilt dem schulischen Religionsunterricht, der Elementarpädagogik, der Katechese und der Erwachsenenbildung.
Lehrangebot
Marburg
bitte informieren Sie sich über das Lehrangebot auf den Seiten der Universität Marburg
Fulda
in Fulda finden keine Lehrveranstaltungen mehr statt.
Mitarbeitende
Lehrstuhlinhaber: Markus Tomberg
Lehrbeauftragte: Victoria Estor
Kontaktdaten
T 0661 - 96214055
E tomberg@thf-fulda.de