14. Blaubeurener Symposium „Handschriften und Alte Drucke"

14. Blaubeurener Symposium "Handschriften und Alte Drucke" vom 16.–18. November 2022 im Auditorium Maximum der Theologischen Fakultät Fulda

 

Veranstaltet von der Kommission Altbestände des dbv und der gemeinsamen Altbestandskommission der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und des Verbandes kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) findet vom 16.–18. November 2022 im Auditorium Maximum der Theologischen Fakultät Fulda das 14. Blaubeurener Symposium „Handschriften und Alte Drucke“ statt.

Das Symposium ist die zentrale Fortbildungsveranstaltung für Bibliothekar*innen und Mitarbeitende in Bibliotheken, die mit Handschriften, Alten Drucken, Nachlässen und historischen Sondermaterialien arbeiten. 2022 vereinigt es Vorträge von Expertinnen aus dem Bibliotheks-, Archiv- und Museumsbereich zu den Themenfeldern „Vernetzung“, „Erschließung von Altbeständen“, „Digitalisierung und Digital Humanities im Bereich der Altbestände“ und „Herausforderungen des Altbestands für die Zukunft“.

Das Blaubeurener Symposium findet alle zwei Jahres statt, musste jedoch 2020 pandemiebedingt entfallen. In diesem Jahr wird es veranstaltet von der Kommission Altbestände des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und der gemeinsamen Altbestandskommission der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und des Verbands kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche.

Die Kommission Altbestände setzt die Arbeit der 2004 in der Sektion 4 des dbv gegründeten Arbeitsgemeinschaft Handschriften und alte Drucke fort und vertritt die Interessen aller Bibliotheken, die über Altbestände verfügen. Die Altbestandskommission der kirchlichen Bibliotheksverbände berät die Mitgliedsbibliotheken in Fragen des historischen Buchbestandes.

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